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Kennen Sie Menschen, die sich keine FFP2 Masken leisten könnnen?

Die Entscheidung der Staatsregierung FFP2-Masken zur Pflicht im ÖPNV und beim Einkaufen zu machen hat im Hinblick auf Menschen mit geringem Einkommen zurecht ziemlich viel Ärgernis erregt. Nun gibt es staatlicherseites eine kostenlose Abgabe einiger Masken für Empfänger von Sozialleistungen  wie HartzIV oder Wohngeld. Es gibt aber auch zahlreiche Menschen, die wenig haben, aber keine Sozialleistungen in Anspruch nehmen (können).

Für diese Menschen und diejenigen, die mehr FFP2-Masken benötigen als sie von staatlicher/kommunaler Stelle bekommen und die sich den Kauf nicht leisten können, gibt es eine großzügige Spende von Masken, die über Kindern Zukunft geben (Susanne Ledergerber, Dirk Kues), Menschen in Not (Frau Papachrissanthou) und das Pfarrbüro Mömbris verteilt werden.
Bitte überlegen Sie, welche Menschen in Ihrem Bekanntenkreis, in Ihrer Nachbarschaft, in Ihrer Kirchengemeinde oder Ihrem Verein arm sind und dieses Angebot gut gebrauchen können. Sagen Sie es bitte weiter. Es wird kein Nachweis der Bedürftigkeit verlangt (anders als bei den staatlichen/kommunalen Verteilungen).

(Wegen Urlaubstagen von Frau Stenger ist das Pfarrbüro in der nächsten Woche etwas anders geöffnet als üblich: Mo (18.1.) 10-17 Uhr, Di gar nicht, Mi und Do 8-13 Uhr, Freitag wahrscheinlich 9-12 Uhr (Fr bitte vorher unter 1318 anrufen, weil noch nicht ganz sicher).)

Stefanie Krömker, Pastoralreferentin 

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