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Auch in diesem Jahr gibt es einen Brief des Bischofs zur Fastenzeit. Heuer aber kein klassisches Hirtenwort! Bischof Franz schickt mit Blick auf die Pandemie "Anregungen zur österlichen Bußzeit 2021" und will in den kommenden Wochen mit einigen Menschen per Livestream ins Gespräch kommen.

Liebe Schwestern und Brüder im Herrn,

"Nun ist es schon das zweite Mal, dass wir in die österliche Bußzeit gehen, beschwert durch den Lockdown zur Eindämmung der Corona-Pandemie. In vielfältiger Weise zwingt uns die Pandemie, unsere Lebensgewohnheiten umzustellen. Das ist auf der einen Seite anstrengend und fordert uns sehr heraus. Auf der anderen Seite haben uns die vergangenen Monate auch gelehrt, neue Wege zu beschreiten, um kreativ mit den Einschränkungen umzugehen. In diesem Sinne möchte auch ich etwas Neues versuchen im Blick auf den alljährlichen Fastenhirtenbrief.

Da aus den bekannten Gründen weniger Menschen an den öffentlichen Gottesdiensten teilnehmen können, habe ich mir überlegt, Ihnen dieses Jahr keinen Brief im klassischen Sinn vorzulegen. Vielmehr möchte ich Sie einladen, sich miteinander auszutauschen über die drei Grundvollzüge, die Jesus uns in der Bergpredigt für die vierzigtägige Fastenzeit ans Herz legt: Fasten, Beten, Almosen geben.

Ich selbst suche in den kommenden Wochen auf Ostern hin auch das direkte Gespräch mit Menschen unseres Bistums. So können wir uns von unseren Erfahrungen erzählen, voneinander lernen und miteinander das Leben teilen."

Link zum kompletten Artikel auf der Bistums HP

Die Anregungen als PDF zum Download

2021_Oesterl._Busszeit_Internet.pdf

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